Fünf Auszeichnungen für MGZ-Alumni-Produktionen im Rahmen der Berlinale
Bei den am Wochenende zu Ende gegangenen Internationalen Filmfestspielen Berlin wurden gleich drei MGZ-Alumni-Produktionen mit insgesamt fünf Preisen ausgezeichnet.
Nachdem der vielbeachtete Dokumentarfilm „Sieben Winter in Teheran“ von den MGZ-Alumni MADE IN GERMANY die diesjährige Berlinale-Sektion Perspektive Deutsches Kino eröffnete, wurde er mit dem Kompass-Perspektive-Preis als Bester Film der Sektion ausgezeichnet. Regisseurin Steffi Niederzoll nahm den Preis entgegen. Außerdem gewann „Sieben Winter in Teheran“ den Friedensfilmpreis. Zum 38. Mal suchte eine Friedensfilmpreis-Jury aus den Berlinale-Beiträgen einen Film aus, der in besonderem Maße das friedliche Zusammenleben der Menschen fördert.
Im Rahmen der Berlinale verlieh der Verband der deutschen Filmkritik VDFK erneut den Preis der deutschen Filmkritik. Mit einem Schauspielpreis wurde Saskia Rosendahl für „Niemand ist bei den Kälbern“ von den MGZ-Alumni WEYDEMANN BROS. ausgezeichnet. Cem Kayas Film „Aşk, Mark Ve Ölüm – Liebe, D-Mark und Tod“, der von den MGZ-Alumni FILMFAUST produziert wurde, erhielt den Preis als Bester Dokumentarfilm und für die beste Montage. Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner:innen!
„Sieben Winter in Teheran“ – MADE IN GERMANY
„Niemand ist bei den Kälbern“ – WEYDEMANN BROS.
„Aşk, Mark ve Ölüm – Liebe, D-Mark und Tod“ – FILMFAUST